Aufregendes im Hause Süßblog – Honigkuchentörtchen
Meine Lieben, ich habe dank Jacqueline meinen verloren gegangenen Beitrag auf Paperblog noch einmal wieder rekonstruieren können. Danke!
18.12.2014 – Herzlich Willkommen auf dem Süßblog! Dies gilt ganz besonders den Lesern, die heute zum ersten Mal hier bei mir zu Besuch sind. Denn vor einigen Wochen hatte ich ganz wunderbaren Besuch von einer Redakteurin und einem Fotografen des Westfälischen Volksblatt, unserer grünen Zeitung. Einen ganzen Nachmittag lang wurde geknipst und gequatscht. Wir hatten wirklich viel Spaß und haben uns bei Kaffee und Kuchen gut amüsiert. Und heute ist er erschienen, der Artikel. Und ich hoffe doch sehr, dass ein paar Leser auch hier auf dem Blog vorbei schauen.
Aufgeregt war ich vorher dem Interview ganz schön und meine liebe Familie musste einige Tage vorher meine volle Nervosität aushalten. Hier schrubben, da überlegen, da Panik machen (Was backe ich bloß? Wann backe ich bloß? Wie mache ich das mit dem Sohnemann?) und wildes und planloses Hin- und Herlaufen durch die Wohnung. Schließlich wurde ich ja dieses mal Interviewt, ich kannte das bisher nur umgekehrt. Und einen Tag vorher hatte ich dann auch endlich meinen Plan. So irgendwie.
Gleich bei Ankunft war alles schon entspannt. Ich hatte den ganzen Vormittag gebraucht um mein Törtchen und meine Cakepops vorzubereiten und fertig zu stellen. Aber nun ging es ja los. Ich bin ja manchmal schon ein verrücktes Huhn und so war auch die kleine Mehlexplosion auf meiner Küchenarbeitsplatte und das für das Foto extra erschaffene Chaos so gar kein Problem für mich. Und am Ende waren die Bäuche voll und ich überglücklich, dass alles so toll und entspannt gelaufen war. Vielen Dank für den tollen und spaßigen Nachmittag. Und den tollen Beitrag natürlich, den ich euch garantiert auch noch zeigen werde.
Für euch Leser habe ich selbstverständlich auch etwas mitgebracht. Denn das kleine Törtchen will ich euch nicht vorenthalten. Schließlich sollt ihr auch etwas davon haben.
Das kleine, aber feine Schoko-Honigkuchentörtchen mit Frischkäsecreme und Schokoladensauce passt perfekt auf die winterliche Kaffeetafel und das Beste ist, es ist nicht die Kalorienbombe, für das ihr es haltet. Denn ich habe, bis auf etwas braunen Zucker und Schokolade, nur Honig und Birkengold Xylitzucker verwendet. Den Xylitzucker habe ich freundlicherweise von der Firma Birkengold zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Und ich muss sagen, eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Zuckeraustauschstoffen. Meist schmecken die scheußlich und eben nicht nach Zucker. Aber ich muss meine Meinung ganz stark revidieren, zumindest für diese Sorte. Denn der Zucker von Birkengold schmeckt wie normaler Zucker. Und das schreibe ich jetzt nicht nur, weil ich den zum Testen bekommen habe, sondern weil es meine ehrliche Meinung ist. Wer das nicht nutzen will, kann einfach ganz normalen, weißen Zucker für das Rezept nutzen. Dann erhöht sich allerdings auch die Kalorienanzahl.
Das Rezept ist für ein kleines 10cm Durchmesser Törtchen. Es bleibt aber noch genügend Teig übrig, um noch Muffins oder einen kleinen Kastenkuchen davon zu backen.
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Der wär‘ eine Sünde wert, so toll wie er aussieht!!
Sieht das guuuuut aus! ♥