Maronenküchlein
Anfänge sind bekanntlich ja immer die schwersten. Und gerade als ich überlegt habe, wie ich anfangen soll, hatte ich es auch schon geschrieben. War schon ein paar Tage nix mehr los hier. Aber es gibt auch mal wieder etwas Neues hier auf dem Blog. Mein Ziel, jede Woche mindestens einen Blogbeitrag zu veröffentlichen muss ich wohl etwas runter schrauben. Privat und Beruflich hat sich einfach sehr viel getan und angestaut und da komme ich einfach nicht mehr so häufig zum Backen und Bloggen, wie ich das gerne würde.
Aber ich weiß, das ihr alle da seid und ich freue mich, wenn ich was Schreibe und ihr euch darauf meldet. Ich plane fleißig weiter zu machen, eben schaffe ich es nur nicht mehr so viel zu bloggen. Geplant habe ich einiges noch dieses Jahr, Einiges davon hatte ich ja bereits schon angekündigt, was so Änderungen am Blog angehen. Wie das alles Umsetzbar ist, wird sich zeigen. Auf Instagram bekommt ihr weiterhin alle ein bis zwei Tage Schnappschussbilder meiner Back- und Bastelsachen. Die Letzten drei Bilder auch zu sehen links im Seitenbereich, wenn ihr etwas weiter runter scrollt.
Das Rezeptbuch auf Wanderschaft wird auch fleißig durch ganz Deutschland geschickt. Den aktuellen Status könnt ihr ebenfalls immer Links nachlesen.
An Backdingen habe ich noch zwei Produkttests am Start. Einmal Aromen von Pureflavours und dann Candymelts von den Backfreunden. Eine langfristigere Kooperation steht auch noch auf dem Plan. Aber dazu mehr, wenn es so weit ist. Und die Teatime ist ja auch noch jeden Monat. Also was beschwere ich mich eigentlich, dass hier nix los ist. Stimmt ja gar nicht!
Zwischen StampinUp! und kleinem, mitten in der Nacht von Popelmaschinen erzählendem Dreijährigen, Arbeit und Theater und Haushalt und meinem lieben, lieben Ehemann gibt nämlich immer wieder doch was Gebackenes. Es ist zwar Sommer und alle berichten über frische Erdbeeren (Ja, das kommt bei mir auch noch, versprochen), Rharbarber und Käsekuchen, aber bei mir gibts heute etwas, was thematisch auch genau so gut in den Herbst passen könnte. Trotzdem suuuper lecker und passt auch mit auf jede Picknickdecke. Da ich die „gewisse“ Zutat aus der Packung genommen habe, weil sie schon weich sind, geht das eigentlich auch das ganze Jahr. Und eins kann ich euch sagen, die waren sooooo lecker. Meine Maronenküchlein.
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Bis nächste Woche zur Teatime verabschiede ich mich dann heute von euch und wünsche ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Nachbacken! Morgen bin ich in Dortmund auf der Cake and Bake und Abends dann beim Bloggerdinner. Ich freue mich schon sehr einige meiner lieben Mitblogger kennen zu lernen.
Süße Grüße
Eure Ilona
Das ist wirklich ein klasse Rezept! Maronen sind einfach so hochwertig und mineralstoffreich, dass die jeden Kuchen aufwerten. Das erinnert mich an etwas: Ich habe mal auf einem Fest einen absolut genialen Kuchen gegessen, der mit Kartoffeln hergestellt war, und seit dem suche ich nach einem ähnlichen Rezept. Kennst du vielleicht so etwas in der Art?