Baiser wie vom Bäcker – Ein tolles Geschenk

Wenn man sich zur Zeit so durch die Back- und Foodblogs liest, tauchen besonders so kurz vor Weihnachten noch die letzten, schnell gemachten Geschenkideen auf. Nun ja, auch hier soll es nicht anders sein. Allerdings müsst ihr euch für meine Idee schon mindestens fünf bis sechs Stunden zu Hause Zeit nehmen. Denn bei mir gibts heute für euch Baisers. Ich habe dazu die ganzen Eiweiß aufgebraucht, die in der letzten Woche von der Weihnachtsbäckerei übrig geblieben sind. So musste ich nichts wegwerfen. Das mache ich nämlich sehr sehr ungern.

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Ich mag sie, wenn sie innen fest und knackig sind. Eben genau so, wie man sie auch vom Bäcker kaufen kann. Kleben sie oder werden im Mund zu einem Klumpen, sind sie noch nicht lang genug getrocknet.

Und der Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Farbe und Aroma können nach Belieben hinzugefügt werden. Diese hier sind schlicht und einfach nur mit ein bisschen Vanille und ein paar Zuckerkugeln verfeinert. Mit Creme zusammengesetzt, sind sie der Star auf der Kaffeetafel.

Und das Beste ist, man kann sie in ein hübsches Tütchen oder in ein Glas verpackt besonders gut verschenken.

Ich wünsche euch einen wundervollen restlichen 4. Advent. Ich hoffe euch noch diese Woche einen Post schreiben zu können, um danach dann in die Jahresendpause zu gehen. Bis dahin, schwingt die Schneebesen und lasst es euch gut gehen!

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Und beinahe hätte ich es ganz vergessen: Die Baisers widme ich Julia, der Foodqueen.  Ihr Blog ist nämlich gerade 1. Jahr alt geworden.

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Ilona Mura

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